Norwegen im Winter – Unsere Rundreise Tipps & Route

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Eine kleine Rundreise durch Norwegen im Winter, das war unser Plan. Denn Norwegen wird immer wieder unter den beliebtesten Ländern genannt, wenn es um Wohnmobilreisen in Europa geht. Es gehört zu den reichsten Ländern der Welt und bietet seinen Einwohnern eines der höchsten Einkommen überhaupt, was einen Urlaub in Norwegen für uns Mitteleuropäer nicht gerade günstig macht. Trotzdem beeindruckt es seine Touristen mit jeder Menge unberührter und einzigartiger Natur, weshalb eine Reise hierher definitiv lohnenswert ist.

Doch wie zeigt sich dieser große Teil Skandinaviens im Winter und ist es eine Reise in der kalten Jahreszeit wert? Die Erwartungen waren groß – und eines vorab: Wir waren absolut beeindruckt und wurden nicht enttäuscht! Unsere Rundreise Tipps & Route für Norwegen im Winter stellen wir dir in diesem Beitrag näher vor.

Was bietet Norwegen im Winter?

Norwegen-im-Winter
Norwegen im Winter: Ein Schneeparadies

Der Winter in Norwegen ist einzigartig! Zwar sind die Tage kurz und die Sonne schafft es (zumindest in Süd- und Mittelnorwegen) gerade so über den Horizont. Dennoch gibt es besonders im südlichen und mittleren Teil Norwegens jede Menge faszinierende und spaßige Outdoor-Aktivitäten für die ganze Familie. Auch der hohe Norden bietet trotz der langanhaltenden Dunkelheit einiges zu entdecken.

Norwegen ist ein sehr lang gezogenes Land und bietet daher unterschiedliche Wetterbedingungen und Temperaturen. Die Südküste ist im Winter normalerweise sehr mild mit Temperaturen um den Gefrierpunkt, während sie im hohen Norden bei etwa -10°C liegt. Im Landesinneren sind die Temperaturen in der Regel noch niedriger und können durchaus bis zu -20°C erreichen. An einigen Orten im Osten und Nordosten Norwegens können sogar Temperaturen bis zu -40°C auftreten!

Aktivitäten im Schnee

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Mit der GoPro haben wir tolle Aufnahmen von unserer Hundeschlittentour in Norwegen gemacht

Der Großteil Norwegens verwandelt sich im Winter in ein schneebedecktes Paradies. Dadurch ergeben sich beste Bedingungen für jede Menge toller Aktivitäten im Schnee! Skifahren in Norwegen ist beispielsweise eine davon, die einen besonderen Platz in der norwegischen Kultur und Geschichte einnimmt. Die im Vergleich zu Österreich doch recht flachen Berge bieten aufgrund ihrer Geografie eine hohe Schneesicherheit und locken daher Personen aus den verschiedensten Ländern an. Der große Vorteil der norwegischen Skigebiete ist, dass es über das Skifahren hinaus noch sehr viel mehr Abwechslung gibt als in den meisten anderen Skigebieten Europas. Zudem sind die Pisten hier meist deutlich weniger gefüllt als beispielsweise in Österreich.

Es gibt eine Vielzahl an abenteuerlichen Aktivitäten ohne Ski wie etwa Hundeschlittenfahren (Husky-Safaris), Eisfischen, Schneeschuhwandern, Touren mit dem Schneemobil oder auch Elchsafaris. Für all diejenigen, die eher auf der Suche nach etwas Ruhigerem sind, bieten sich Fjordkreuzfahrten auch im Winter an. Der wundervolle Ausblick auf schneebedeckte Berge, die sich im Wasser spiegeln, ist ebenso beeindruckend.

Im Norden Norwegens geht die Sonne bereits ab November bis Ende Januar gar nicht mehr auf, wodurch sich gute Voraussetzungen für Polarlichter (Aurora Borealis) ergeben. Die besten Chancen hierfür erhält man im Norden Norwegens, jedoch wird das Lichtspektakel oftmals auch in südlicheren Teilen Norwegens gesichtet. Die Monate Oktober bis März eignen sich am besten für die Sichtung der Nordlichter.

 

Norwegen im Winter – Planung und Anreise

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Unsere Anreise nach Norwegen mit dem Flugzeug: Kurz vor der Landung in Oslo

Für unsere Rundreise durch Norwegen im Winter haben wir uns sehr spontan entschlossen. Der Auslöser war mehr oder weniger ein Bericht im TV über eine Hundeschlittentour die uns so fasziniert hat, dass wir dies unbedingt selbst ausprobieren wollten. Wir sind Skifahrer von klein auf, weshalb wir unsere Hundeschlittenfahrt auch gleich mit einem Skiurlaub verbinden wollten. Eine Schneeschuhwanderung wollten wir dann auch noch machen und so kam es zur „kleinen Rundreise durch Norwegen im Winter“.

Nach kurzer Recherche haben wir uns also zwei Flugtickets von Frankfurt nach Oslo mit Lufthansa* gebucht und am Flughafen Oslo einen Mietwagen* reserviert. Aufgrund der recht kurzfristigen Buchung waren die Preise für Flugtickets und Mietwagen nicht mehr ganz so günstig. Allerdings bietet Lufthansa die Mitnahme von kostenlosem Skigepäck an, was den Preis kompensiert hat. Die Anreise mit dem Auto zogen wir auch in Erwägung, jedoch entschieden wir uns aufgrund der extrem langen Anreise dann für das Flugzeug. Da wir lediglich elf Tage zur Verfügung hatten und diese maximal nutzen wollten, war dies die sinnvollste Entscheidung.

 

Norwegen Einreise & Visum

Die Einreise nach Norwegen ist sowohl mit dem Auto als auch mit dem Flugzeug kinderleicht. Zwar gehört Norwegen nicht zur Europäischen Union, trotzdem ist die Einreise dank Schengen-Abkommens problemlos und ohne aufwendige Grenzformalitäten möglich. Benötigt wird lediglich ein gültiges Ausweisdokument in Form von Reisepass, Personalausweis oder Kinderreisepass, wobei auch diese bei der Einreise nicht kontrolliert werden. Die Mitführung eines dieser Dokumente ist jedoch verpflichtend. Da einige norwegische Behörden und z.B. Banken den Personalausweis nicht anerkennen, empfiehlt es sich gerade bei längeren Aufenthalten den Reisepass mitzuführen.

Norwegen im Winter – Unsere Route

Insgesamt waren wir 11 Tage im Januar 2020 in Norwegen unterwegs. Dabei waren wir an folgenden Orten:

Norwegen im Winter Route
Unsere Route durch Norwegen im Winter

Oslo Tage 1-2
Beitostølen Tage 3-5
Lillehammer Tag 6 (kurzer Zwischenstopp)
Trysil Tage 6-11

 

Fahrtzeiten:

Oslo – Beitostølen ca. 4h
Beitostølen – Lillehammer ca. 2,5h
Lillehammer – Trysil ca. 2,5h
Trysil – Oslo Flughafen ca. 2,5h

Gesamt: ca. 740km / 11,5h Fahrtzeit

 

Norwegen im Winter – Highlights auf unserer Route

Oslo – Hauptstadt von Norwegen

Norwegen-im-Winter-Vigeland-Skulpturenpark
Der Viggeland Skulpturenpark (Vigelandsanlegget)

Oslo ist eine sehr ruhige Hauptstadt. Es gibt aufgrund der wenigen Parkmöglichkeiten und strengen Verkehrsvorschriften deutlich weniger Autos in der Stadt, als wir es z.B. in Deutschland gewöhnt sind. Viele Straßen sind Einbahnstraßen oder nur für Fußgänger vorgesehen. Dadurch kann man die meisten Sehenswürdigkeiten sehr gemütlich ablaufen und erhält umso mehr Eindrücke von der Stadt. Wir hatten insgesamt zwei Tage in Oslo, die für uns absolut ausreichend waren. Die meisten Sehenswürdigkeiten in Oslo schafft man an einem Tag. Wir haben folgende Orte besucht, die sich alle für einen tollen Spaziergang eignen:

  • Königliches Schloss Oslo
  • Aker-Brygge
  • Vigeland Skulpturenpark (Vigelandsanlegget)
  • Festung Akershus
  • Oslo Opernhaus
Opernhaus-Norwegen-Oslo
Das Opernhaus in Oslo ist eine beliebte Sehenswürdigkeit

Aker-Brygge ist ein Hafengebiet in Oslo, wo man sehr tolle Restaurants und Cafés findet und einen schönen Spaziergang machen kann. Der Vigeland Skulpturenpark befindet sich innerhalb einer großen Parkanlage. Bei schönem Wetter kann man hier ebenso sehr schön spazieren gehen. Das Oslo Opernhaus haben wir zum Sonnenuntergang besucht. Man kann bis auf die Dächer hinaufsteigen und erhält von hier einen tollen Blick über das Wasser.

Im Hafenbereich beim Opernhaus gibt es ein besonderes Erlebnis: Die Oslo Fjord Saunas. Dabei handelt es sich um kleine Saunas mit direktem Zugang zum Wasser. Nähere Informationen zu den Oslo Fjord Saunas erhält man auf deren Homepage

Hauptstadt-Norwegen
Der Sonnenuntergang im Hafenbereich von Oslo: Hier beginnen die Touren in den Oslofjord

Ein tolles Highlight sollen auch die Bootstouren durch den Oslofjord* sein. Leider haben wir uns zu spät dazu entschlossen, eine solche Tour zu buchen und haben keine Tickets mehr bekommen. Wer also in Erwägung zieht, eine Bootstour in Oslo zu machen, sollte diese nach Möglichkeit vorab buchen. Die Touren dauern ca. zwei Stunden und sind bereits ab ca. 35€ buchbar.

 

Beitostølen – Winteraktivitäten in Norwegen

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Unsere Schneeschuhwanderung in Beitostølen auf einen gefrorenen See inmitten unberührter Natur

Unsere Recherche bezüglich der Winteraktivitäten in Norwegen wie die Hundeschlittentour führte uns nach Beitostølen. Wir buchten uns für den ersten Tag eine Schneeschuhwanderung und für den folgenden Tag eine Ganztages-Hundeschlittentour. Hier hat uns die Natur am meisten zugesagt und die Bestände der Huskys sind nicht so exorbitant groß wie in anderen Orten. Zum Zeitpunkt unserer Tour wurden insgesamt 57 Huskys gehalten und die gesamte Tour war sehr persönlich (in vielen anderen Orten sind Bestände von über 300 Hunden keine Seltenheit). Die Hunde werden hier liebevoll betreut und erhalten sehr viel Aufmerksamkeit.

In Beitostølen gibt es einen recht großen See, der im Winter komplett zugefroren ist. In Kombination mit der unberührten Natur bieten sich hier beste Voraussetzungen für Schneeschuhwanderungen und tolle Routen für die Hundeschlittenfahrten an.

Schneeschuhwanderung

Schneeschuhwanderung-Beitostolen
Schneeschuhwanderung in Beitostølen

Unsere Schneeschuhwanderung am ersten Tag führte uns durch einen Wald bis auf den See, wo wir uns im Eisfischen probieren konnten. Wir waren eine kleine Gruppe von sechs Personen und wurden von zwei Huskys begleitet. Besonders auf dem gefrorenen See war dies ein kleines Spektakel, da man wunderbar mit den Hunden spielen konnte und jede Menge Spaß hatte. Zudem hatte ich meine Drohne dabei und konnte bei traumhaftem Wetter jede Menge tolle Aufnahmen machen. Wir verbrachten insgesamt etwa drei Stunden auf dem See und erhielten währenddessen ein warmes Mittagessen.

Husky Tour

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Die Husky Tour im Winter in Norwegen (Beitostølen)

Die Husky Tour am folgenden Tag war dann das absolute Highlight unseres Norwegenurlaubs. Am frühen Morgen trafen wir uns mit unserem Guide und haben die Hunde auf die Tour vorbereitet. Bei den Ganztagestouren ist die Gruppengröße mit maximal vier Teilnehmern sehr klein. Wir waren mit einem weiteren deutschen Pärchen unterwegs, sodass wir insgesamt drei Hundeschlitten hatten. Der erste Schlitten wird mit Equipment, Mittagessen, Feuerholz etc. gepackt und vom Guide gefahren. Die zwei folgenden Schlitten werden von den Teilnehmern gesteuert.

Nach einer kurzen Einweisung ging es auch direkt los. Über den gefrorenen See fährt man durch verschneite Natur, wie wir sie vorher noch nicht gesehen haben. Für Naturliebhaber ist es ein faszinierendes Erlebnis und man bekommt den Kopf frei von jeglichen Gedanken. Zur Mittagspause gibt es ein warmes Mittagessen und Heißgetränke. Am Ende der Tour konnte ich noch einmal unsere Drohne hinter uns herfliegen lassen und tolle Aufnahmen machen.

Von der Buchung über die Ankunft und Vorbereitungen bis zur eigentlichen Tour erfuhren wir einen wirklich tollen Service. Die Mitarbeiter sind sehr motiviert und man steht keineswegs unter Zeitdruck. Bei beiden Touren waren wir schlussendlich länger unterwegs als angepriesen, was wir sehr positiv fanden.

Beide Touren haben wir direkt über Beito Husky Tours gebucht.

Weitere Informationen zu Hundeschlittentouren und Schneeschuhwanderungen in Norwegen erhältst du in unserem Beitrag Ausflüge in Norwegen – Touren und Winteraktivitäten.

 

Trysil – Skifahren und Snowboarden

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Der Sonnenuntergang in Trysil beim Skifahren und Snowboarden

Wir sind Skifahrer von klein auf und haben schon einige Skigebiete gesehen. Bis dato waren wir jedoch noch nie zum Skifahren in Norwegen und wollten auch diesen Part in unsere Norwegenreise integrieren. Wir entschieden uns für Trysil, dem größten Skigebiet Norwegens, nahe der schwedischen Grenze. Insgesamt haben wir knapp eine Woche hier verbracht. Besonders interessant fanden wir beide das Nachtskifahren, das wir in der Form so noch nicht kannten.

Wir waren mit dem Skigebiet sehr zufrieden, vor allem da die Skipisten im Vergleich zu den österreichischen Skigebieten sehr leer sind. Man hat somit oftmals die ganze Piste für sich allein und muss wenig Rücksicht auf andere Skifahrer nehmen. Trysil ist ein sehr verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Skigebiet und erhielt bereits eine Auszeichnung dafür. Wenn du mehr über die norwegischen Skigebiete erfahren möchtest, findest du in unserem Beitrag Skifahren in Norwegen jede Menge Informationen und Vergleiche.

Norwegen im Winter – Unsere Unterkünfte

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In Norwegen findest du tolle Unterkünfte in der Natur

Norwegen bietet eine große Auswahl an Unterkünften, wobei die Übernachtungspreise generell auf einem hohen Niveau sind. Vom 5* Luxushotel über ruhige Lodges oder Cabins in der Natur bis hin zur privaten Hütte für mehrere Personen ist hier für jeden etwas dabei.

Unterkünfte in Oslo

Hoteltipps
Die meisten Sehenswürdigkeiten in Oslo kann man innerhalb kurzer Zeit fußläufig erreichen. Besonders für diejenigen, die nur einen kurzen Aufenthalt in Oslo planen, bietet sich daher ein Hotel im Stadtzentrum an. Wir können folgendes Hotel empfehlen:

Achtung: Aufgrund der sehr hohen Parkkosten innerhalb der Stadt (ca. 50€ pro 24h) sollte man das Auto am Stadtrand parken oder noch besser mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.

Unterkünfte Beitostølen

In Beitostølen gibt es ein Radisson Blu Resort sowie kleinere Hotels und Privatunterkünfte. Die Auswahl ist hier nicht sehr groß, weshalb auch die Preise relativ hoch sind. Das Radisson ist durchaus empfehlenswert und eine der wenigen Unterkünfte, die Frühstück anbieten. Es gibt jedoch auch sehr gute Bäckereien und Supermärkte für Selbstverpfleger. Wer gerne Zeit in der Natur verbringt und eine etwas außergewöhnlichere Unterkunft bevorzugt, kann in einer tollen „Nature-Cabin“ am Fuße des Sees übernachten. Diese bietet sogar eine private Sauna und kann mit der Buchung einer Hundeschlittenfahrt kombiniert werden (mehr dazu in unserem folgenden Absatz „Highlights“).

Hoteltipps

Unterkünfte Trysil

Unterkünfte-Trysil-Norwegen-Winter
Die meisten Unterkünfte in Trysil befinden sich direkt an den Skipisten

Trysil besteht aus verschiedenen Orten, die über die Skipisten alle miteinander verbunden sind. Es gibt eine Vielzahl an Hütten und Hotels. Fast alle Unterkünfte bieten direkten Zugang zur Skipiste, was wir persönlich sehr wertschätzen. Wir haben zwei Hotels sowie eine der vielen Hütten getestet. Die Hütten bieten sich sehr für Familien oder Gruppen als Selbstversorger an. Für Paare empfehlen wir das Radisson Blu Resort (nicht verwechseln mit dem Radisson Blu Mountain Resort).

Hoteltipp

Radisson Blu Resort*: Gutes 4* Hotel mit großen Zimmern, gutem Frühstück, Skikeller mit Zugang zur Skipiste. Supermarkt und Restaurantmöglichkeiten befinden sich in der Nähe.

Reisevorbereitung für Norwegen

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Norwegen Straßen im Winter

Egal ob Anreise, Hotelunterkünfte, Mietwagenbuchung oder die Planung der Route: Ein Urlaub in Norwegen im Winter sollte vorab gut geplant sein. Wir sind es eigentlich gewöhnt, sehr spontan zu reisen und buchen viele Unterkünfte und Ausflüge erst spontan bei der Ankunft. Norwegen ist ein sehr planbares Land, weshalb wir hier empfehlen würden, sich so früh wie möglich um gewisse Dinge zu kümmern. Besonders Flüge, Fährtickets oder Mietwägen sind bei frühzeitiger Buchung deutlich günstiger. Aber auch Unterkünfte und Ausflüge/Touren sollte man frühzeitig buchen, da hier vieles oft vergriffen ist. Diese Erfahrung mussten wir selbst leider auch machen.

Weitere Tipps findest du in folgenden Kategorien:

Ist Norwegen im Winter lohnenswert? – Deine Erfahrungen

Wie waren deine Erfahrung in Norwegen im Winter? Hast du auch schon eine Rundreise durch Norwegen im Winter gemacht und war sie lohnenswert? Welche Highlights hast du erlebt? Wie hast du deine Anreise nach Norwegen geplant? Kannst du noch weitere Ausflüge und Touren z.B. in Oslo oder Trysil empfehlen?

Schreib uns deine eigenen Erfahrungen, Kommentare und Fragen in das Kommentarfeld unter dem Beitrag. Unser Reiseblog und unsere Leser freuen sich über dein Feedback und nützliche Informationen zu unserem Beitrag Norwegen im Winter.

 

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Mareike & Christian
Hey, wir sind Mareike und Christian. Wir nutzen jede freie Zeit, um die Welt zu entdecken und haben dafür immer unsere Drohne dabei. Am liebsten reisen wir in weit entfernte Länder, immer auf der Suche nach den besten Orten abseits des Mainstreams. Hier auf Reisegurus berichten wir über die Erlebnisse, die wir auf unseren vielen Reisen bereits gesammelt haben. Wenn du wissen willst was wir gerade erleben, dann folge uns am besten auf Instagram 🙂

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