Der Queen Elizabeth Nationalpark ist nach dem Murchison Falls Nationalpark das zweitgrößte geschützte Gebiet in Uganda. Er befindet sich direkt am Äquator und ist der einzige Park in Uganda, in dem die Local Communities auch innerhalb der Parkgrenzen leben dürfen.
Für dich ist der Queen Elizabeth Nationalpark genau der richtige Ort, wenn du auf deiner Uganda Rundreise neben einer tierreichen Safari auch noch etwas mehr Abwechslung erleben möchtest. Denn neben der klassischen Safari im allradgetriebenen Safariauto bietet der Queen Elizabeth Nationalpark jede Menge weitere Highlights und damit die größte Vielfalt, was Aktivitäten in den Nationalparks in Uganda angeht. Wir haben in diesem Artikel die wichtigsten Safari Highlights und Infos zu den Öffnungszeiten zusammengefasst. Lass dich inspirieren!
Inhaltsverzeichnis:
Highlights im Queen Elizabeth Nationalpark
Hast du schon einmal von den Kletterlöwen gehört, die zu den begehrtesten Safari Highlights im Queen Elizabeth Nationalpark gehören und die du besonders im südlich gelegenen Sektor Ishasha finden kannst? Oder von den pinken Flamingos, die einen der benachbarten Seen als Zwischenstopp auf ihrer Reise nutzen? Vielleicht hast du auch einfach mal Lust an einer Boots-Safari teilzunehmen oder möchtest einen Einblick in den Salzabbau am Lake Katwe zu gewinnen. Und dann gibt es da noch das Schimpansen Tracking, was angeboten wird.
Du siehst, der Park ist sehr vielfältig und hat auch neben der klassischen Safari jede Menge zu bieten. Die verschiedenen Aktivitäten finden dabei in unterschiedlichen Gebieten des Nationalparks statt, der durch einen langen Kanal in Nord und Süd geteilt wird. Daher haben wir dir zunächst einen Überblick über die Highlights im Queen Elizabeth Nationalpark in Uganda zusammengestellt. Eines noch vorweg: Egal welche dieser Aktivitäten du unternehmen möchtest, wir empfehlen dir ein Fernglas* und eine gute Fotoausrüstung einzupacken – es lohnt sich!
Safari im Queen Elizabeth Nationalpark Uganda
In erster Linie ist der Queen Elizabeth Nationalpark natürlich wie die meisten anderen Nationalparks in Uganda bekannt für seine Tiervielfalt. Dadurch ergeben sich hier sehr gute Optionen für eine klassische Safari. Die größten Tierbestände leben im Nordostteil des Parks, wo du abgesehen vom Nashorn auch alle Big 5 erleben kannst – also Elefanten, Büffel, Leoparden und Löwen. Darüber hinaus findest du mit über 600 verschiedenen Vogelarten eine der größten Vogelvielfalten weltweit!
Obwohl es im Queen Elizabeth Nationalpark lediglich 20 Leoparden gibt, hatten wir hier ein besonders großes Erfolgserlebnis. Wir haben insgesamt drei der wunderschönen Tiere gesehen, wovon wir zwei sogar beim Spielen im hohen Gras entdeckt haben. Dazu muss man sagen, dass einige Leoparden als auch Löwen zu Forschungszwecken einen GPS Tracker tragen. Wir hatten einen Parkranger dabei, der sich vor der Abfahrt noch über die letzten Aufenthaltsorte informiert hat. Somit sind die Chancen natürlich erheblich gestiegen. Unsere Empfehlung lautet daher: Nimm dir unbedingt einen Ranger an die Hand! Kostenpunkt: 20 US$ p. P. im Auto für einen Tag.
Da der Queen Elizabeth Nationalpark nicht abgezäunt ist, kannst du auch jederzeit außerhalb der Parkgrenzen auf Tiere stoßen. Besonders die vielen Gazellenarten und Elefantenherden kreuzen regelmäßig die Straßen rund um den Park. Halte also auch hier schon deine Augen geöffnet.
Kletterlöwen in Ishasha (Uganda)
Wie in der Einleitung bereits erwähnt gibt es im Queen Elizabeth Nationalpark ein besonderes Safari Highlight zu beobachten: Die sogenannten Kletterlöwen. Wie der Name schon sagt geht es um Löwen, die auf Bäume klettern. Das Geheimnis dahinter ist gar nicht mal eine spezielle Löwenart, sondern vielmehr sind es die geeigneten flachen Acacia Bäume, die den Löwen das Klettern überhaupt ermöglichen. Darin fühlen sie sich so wohl und sind vor Insekten und Nässe besser geschützt als im Gras, was in dieser Region besonders hoch ist.
Es wird oft gesagt, dass der Queen Elizabeth Nationalpark der einzige Ort auf der Welt ist, wo man sie beobachten kann. Das stimmt so zwar nicht, denn wir haben die Kletterlöwen auch im Murchison Falls Nationalpark mit unseren eigenen Augen auf einem Baum liegen sehen und gehört, dass es auch an anderen Orten möglich sei. Dennoch ist dieses Spektakel recht selten und gehört somit definitiv zu den Highlights bei einer Safari in Uganda.
Du findest die Kletterlöwen im Sektor Ishasha, dem südwestlichen Teil des Queen Elizabeth Nationalparks. Dort verläuft auch der Ishasha River, der Uganda von der Demokratischen Republik Kongo abgrenzt. Die Fahrt vom nördlichen Part führt über eine katastrophale Straße hierher und du kannst mit mindestens 2 Stunden Fahrtzeit rechnen. Bei schlechtem Wetter würden wir von der Route abraten, außer du möchtest ohnehin weiter fahren z.B. zum Gorilla Trekking in Uganda im Bwindi Impenetrable Nationalpark. In den Ishasha Sektor gelangst du über das „Katookye Gate“ des Nationalparks.
Boots-Safari auf dem Kazinga Kanal zum Lake Edward
Ein sehr schönes Highlight im Queen Elizabeth Nationalpark in Uganda sind die Boots-Safaris, die auf dem Kazinga Kanal stattfinden. Diese Bootsfahrten sind eine willkommene Abwechslung und bieten vom Wasser aus noch eine andere Perspektive in die Tierwelt, die bei den klassischen Pirschfahrten nicht ersichtlich sind.
Die Boots-Safaris sind besonders am Nachmittag oder frühen Abend empfehlenswert, wenn viele Tiere den Weg in Richtung Wasser zum Trinken suchen. Besonders für die große Anzahl an Elefanten, Büffeln und über 5000 Nilpferden ist das Flussufer ein wahres Paradies, aber auch viele Reptilien wie Krokodile oder Vogelarten befinden sich rund um die Flussufer. Es ist nicht ungewöhnlich hier auch einen Kampf zwischen Nilpferden live zu sehen, denn die vielen Tiere kämpfen regelmäßig um ihr Territorium. Wir konnten dies gleich zweimal miterleben.
Es gibt verschiedene Boote zur Auswahl. Solltest du die reguläre Bootstour mit dem doppelstöckigen Boot gebucht haben, dann empfehlen wir dir zügig einen Platz oben links vorne zu suchen, da du hier die besten Blicke hast (das Boot fährt immer mit der linken Seite zum Ufer). Die Bootstour dauert ca. 3 Stunden und kostet pro Person 30 US$.
Tipp: Es gibt für kleine Gruppen und zu einem geringen Aufpreis auch private Boote, die besonders komfortabel sind. Falls du Interesse daran hast, dann frag dies am besten direkt bei der Buchung an.
Salzsee Lake Katwe und pinke Flamingos
Der Queen Elizabeth Nationalpark ist umgeben von Fluss- und Seenlandschaften. Einer dieser Seen ist der Lake Katwe, ein Salzsee in dem schon seit dem 16. Jahrhundert Salz abgebaut wird. Die Produktion findet komplett in Handarbeit statt und bietet Arbeit für einen großen Teil der Region. Mit einem einheimischen Guide erfährst du mehr über den Abbau und kannst die unzähligen Salzbecken ablaufen, sodass du einen guten Einblick in die extrem mühsame Arbeit erhältst.
Nur wenige hundert Meter östlich vom Lake Katwe Salzsee liegt ein weiterer See, an dem du mit ein bisschen Glück hunderte pinke Flamingos sehen kannst. Sie legen weite Strecken zurück und nutzen den See regelmäßig auf der Durchreise zum Lake Nakuru Nationalpark in Kenia. Es gibt zwar keine Garantie die Flamingos zu sehen, aber da der See direkt angrenzend an den Lake Katwe liegt, ist es zumindest auch kein großer Umweg.
Falls du auf eigene Faust mit einem Mietwagen* unterwegs bist fragst du am besten in deiner Unterkunft nach einem Guide für diese Tour, denn die beiden Seen befinden sich außerhalb des Queen Elizabeth Nationalparks und liegen somit nicht unter der Aufsicht der Uganda Wildlife Authority. Alternativ kannst du den Lake Katwe Salzsee auch einfach selbst ansteuern und suchst vor Ort nach einer einheimischen Person die gewillt ist, dir gegen ein Trinkgeld eine kleine Führung zu bieten.
Schimpansen Tracking im Queen Elizabeth Nationalpark
Uganda ist für sein Schimpansen Tracking bekannt. Zwar ist der Kibale Forest eigentlich der Place-To-Be, wenn es um Schimpansen und andere Primaten geht, aber auch im Queen Elizabeth Nationalpark kannst du diese faszinierenden Tiere sehen. Es gibt hier nur eine kleine Schimpansen Familie mit 16 Tieren und es gibt keine Garantie sie zu sehen. Allerdings ist die Wanderung durch die Kyambura Schlucht im Nationalpark auch ohne Schimpansen schon ein Erlebnis für sich. In der 100 Meter tiefen Schlucht fühlt es sich wie im Film Tarzan an, ein absolutes Muss also für jeden Abenteurer.
Da die Wanderung auch ohne die Schimpansen sehr schön ist und mit 50 US$ nur ein Viertel des Trackings im Kibale Forest kostet, ist sie auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Wenn du garantiert Schimpansen sehen möchtest, dann empfehlen wir dir unseren Artikel über das Schimpansen Trekking in Uganda im Kibale Forest.
Guided Nature Walk & Vogelbeobachtungen
Unter einem Guided Nature Walk kannst du ein Fußsafari verstehen, bei der du mit einem Parkranger zusammen eine Strecke durch den Nationalpark zu Fuß zurück legst. Dies ist eine gute Abwechslung, falls du dir nach etlichen Tagen im Safariauto mal wieder die Beine vertreten möchtest. Wichtig ist, dass du dies nicht einfach so auf eigene Faust machen darfst, sondern dafür einen Parkranger an der Seite benötigst. Er trägt eine Waffe mit sich und ist dann für deine Sicherheit verantwortlich, sodass er im äußersten Notfall eingreifen kann (Auf Nachfrage wie oft das passiert wurde uns versichert, dass dies äußerst selten der Fall ist).
Man kommt vielen Tieren bei einem Guided Nature Walk deutlich näher als bei der klassischen Safari im Auto. Vogelbeobachtungen sind auf diese Weise im Queen Elizabeth Nationalpark möglich. Für den Nature Walk fallen 15 US$ pro Person an, für eine Vogelbeobachtung sind es 30 US$. Unseren schönsten Nature Walk hatten wir übrigens im Lake Mburo Nationalpark im Süden Ugandas.
Queen Elizabeth Nationalpark Viewpoint – Geheimtipp unserer Safari Highlights
Abgesehen von den vielen oben genannten Safari Highlights im Queen Elizabeth Nationalpark haben wir hier noch einen kleinen Geheimtipp für dich, den du am südlichen Rand des Parks findest. Es gibt einen sehr schönen Viewpoint, von dem aus du einen wunderbaren Blick über den Nationalpark hast. Zudem lassen sich gleich zwei aneinander liegende Kraterseen (Lake Katinda und Lake Mirambi) überblicken. Wir haben dir den Viewpoint weiter unten auf der Karte markiert. Um ihn zu erreichen musst du einen kleinen Spaziergang durchs einheimische Hinterland bewältigen, was aber nicht schwierig ist.
Preise für Safari und Aktivitäten im Queen Elizabeth Nationalpark
Wie alle Nationalparks steht auch der Queen Elizabeth in Uganda unter Aufsicht der Uganda Wildlife Authority. Alle Preise für Eintritte und Safari Aktivitäten sind in einem Katalog zusammengefasst. Der Preis für die Aktivitäten beinhaltet einen privaten Ranger. Aktuell (bis einschließlich 2022) kannst du als ausländischer Tourist mit folgenden Preisen rechnen:
Eintritt | 40 US$ p.P. |
Tagsafari | 20 US$ pro Auto |
Nachtsafari | 30 US$ p.P. |
Schimpansen Tracking | 50 US$ p.P. |
Bootssafari | 30 US$ p.P. |
Nature Walk | 15 US$ p.P. |
Vogelbeobachtung | 30 US$ p.P. |
Zu zahlen sind die Gebühren direkt ans Park Office. Dort kannst du dann auch die verschiedenen Aktivitäten buchen. Für alle Aktivitäten außer für die Tagessafari ist ein Guide vorgeschrieben. Mehrtägige Touren kannst du auch über die online Vermittler Viator* oder Getyourguide* buchen. Dort wird dann alles bereits vorab organisiert und auch eventuelle Transfers sind mit abgedeckt.
Öffnungszeiten im Queen Elizabeth Nationalpark Uganda
Wenn es um Aktivitäten im Queen Elizabeth Nationalpark geht, dann ist der Park theoretisch rund um die Uhr geöffnet. Denn sowohl für eine Morgensafari als auch die Nachtsafari gibt es keine vorgeschriebenen Zeiten, wann diese beginnen oder enden müssen, so lange ein Parkranger dabei ist. Lediglich einige der Einfahrten sind zeitlich nur begrenzt zu durchfahren, z.B. das Katookye Gate. Hier gilt in der Regel die Zeit von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr abends.
Anreise und Fortbewegung im Queen Elizabeth Nationalpark Uganda
Den Queen Elizabeth Nationalpark findest du auf der Karte im Südwesten von Uganda. Er grenzt direkt an den Lake Edward und die Demokratische Republik Kongo an. Von der Hauptstadt Kampala kannst du etwa mit 7-8 Stunden Fahrtzeit rechnen. Am besten verbindest du den Nationalpark mit anderen Highlights, denn Uganda eignet sich wunderbar für eine Rundreise.
Die Straßen vom Norden sind sehr gut ausgebaut. In Richtung Süden bzw. auch nach Ishasha zu den Kletterlöwen sind die Straßenverhältnisse hingegen meist katastrophal. Aus diesem Grund empfehlen wir dir unbedingt ein Fahrzeug mit Allradantrieb* zu wählen, insofern du auf eigene Faust anreist. Bei Buchung über einen Tour-Anbieter wirst du ohnehin immer mit einem Allradfahrzeug gefahren.
Falls du mit dem Flugzeug zum Queen Elizabeth Nationalpark anreisen möchtest, dann musst du nach Flugverbindungen zum Mweya Airport suchen. Tickets findest du online über Aerolink, die Preise sind aber sehr teuer.
Lodges und Hotels im Queen Elizabeth Nationalpark
Es gibt im Queen Elizabeth Nationalpark jede Menge tolle Lodges und Hotels, die sich als Unterkunft wunderbar eignen. Hier solltest du dir allerdings zunächst Gedanken machen, in welchem Teil des Parks du übernachten möchtest, denn die Distanzen vom Ishasha Sektor in den nördlichen Teil sind sehr groß.
Da sich der Großteil aller Aktivitäten im nördlichen Teil des Nationalparks abspielt, findest du hier zunächst ein paar Unterkunftstipps dafür. Von diesen Unterkünften kannst du alle Highlights im Queen Elizabeth Nationalpark in kurzer Zeit mit dem Auto erreichen, abgesehen von den Kletterlöwen in Ishasha.
- Budget: Tembo Safari Lodge*
- Mittelklasse: Buffalo Safari Lodge*
- Gehoben: Kasenyi Safari Camp*
Da wir in Ishasha nur einen kurzen Zwischenstopp eingelegt haben und von dort direkt weiter in Richtung Bwindi Nationalpark gefahren sind, haben wir hier keine Übernachtung eingeplant. Solltest du hier eine Unterkunft auf dem Weg bevorzugen, dann schau dir am besten mal das Savannah Resort Hotel* an. Innerhalb des Parks bei Ishasha befindet sich ansonsten das Ishasha Wilderness Camp*, was im gehobenen Preissegment liegt.
Außerdem gibt es Campgrounds, die du direkt über die Uganda Wildlife Authority buchen kannst.
[su_box title=“Tipp“ color=“#ce9079″]Da der Queen Elizabeth Nationalpark nicht abgezäunt ist, sind auch innerhalb der Unterkünfte regelmäßig Tiere unterwegs. Sei also immer vorsichtig unterwegs, insbesondere wegen der Nilfpferde, die nachts auf Futtersuche gehen![/su_box]
Auf der nachfolgenden Karte haben wir dir die Unterkünfte zusammen mit den wichtigsten Punkten zu den Highlights im Queen Elizabeth Nationalpark markiert:
Fazit zu den Safari Highlights im Queen Elizabeth Nationalpark
Wir haben insgesamt drei Tage im Queen Elizabeth Nationalpark verbracht. Unser Fazit zu den Safari Highlights fällt dabei sehr positiv aus. Es handelt sich um einen sehr vielfältigen Nationalpark, der neben den klassischen Safaris auch noch jede Menge andere Highlights bietet. Sicherlich gibt es Parks in denen du noch mehr Tiere finden wirst, dafür wird hier mit Aktivitäten wie z.B. der Boots-Safari und dem Schimpansen Tracking deutlich mehr Abwechslung geboten als in den anderen Parks. Unserer Meinung nach gehört der Queen Elizabeth Nationalpark definitiv auf die Liste bei einer Reise nach Uganda.
Queen Elizabeth Nationalpark Uganda – Safari Highlights Erfahrungen
Wie waren deine Erfahrungen im Queen Elizabeth Nationalpark und welche Safari Highlights fandest du am besten? Hast du die Kletterlöwen in Ishasha oder die Schimpansen in der Kyambura Schlucht gesehen? Warst du bei dem Viewpoint oder am Salzsee Lake Katwe?
Schreib uns doch gerne ein paar kurze Worte zu deiner Safari in Uganda in das Kommentarfeld am Ende dieses Artikels. Sollten sich die Preise für Safari und Aktivitäten im Queen Elizabeth Nationalpark ändern, dann geb uns doch bitte bescheid. Wir freuen uns auch sehr über Fragen oder Ergänzungen zum Queen Elizabeth Nationalpark. Vielen Dank für dein Interesse an unserem Uganda Reiseblog!